Trends in der Medien- und Unterhaltungsbranche, die die Zukunft prägen werden
Wer in der heutigen Unterhaltungsbranche Erfolg haben will, muss mit den Bedürfnissen der modernen Konsumenten Schritt halten. Der Markt ist heute, anders als in den vergangenen Jahren, volatil, und jede unüberlegte Handlung kann teuer zu stehen kommen.
Von Streaming-Plattformen, die die Musikindustrie auf Kosten des traditionellen Radios übernehmen, bis hin zu Over-the-Top-(OTT)-Content-Anbietern, die das herkömmliche Fernsehen revolutionieren, erleben wir gerade eine Revolution in der Unterhaltungsindustrie.
Für Musikschaffende sind es großartige Zeiten in der Branche. Die neue Generation von Musikern scheint die Spielregeln im Umgang mit ihren Fans neu zu definieren und sich die Kontrolle von den Plattenfirmen zurückzuholen. Früher, wenn ein Künstler bei einer Plattenfirma unter Vertrag genommen wurde, besaß die Firma die Rechte an seiner Musik, und die Künstler hatten keine andere Wahl, als diese Bedingungen zu akzeptieren.
Schließlich war es damals fast unmöglich, ohne Plattenvertrag in der Musikbranche Fuß zu fassen. Das oberste Ziel eines Künstlers war es , bei einem großen Label unter Vertrag genommen zu werden.
Auch die großen Plattenfirmen der Branche erkennen allmählich, dass sie, um im Wettbewerb zu bestehen, lernen müssen, sich weiterzuentwickeln und gegen ihn anzukämpfen. Die goldene Überlebensregel des Stärkeren gilt schließlich auch für sie.
Ihr Geschäftsmodell, das den Besitz der Rechte an der von ihnen für Künstler aufgenommenen Musik beinhaltet, ist seit vielen Jahren umstritten. Sie erklären, dass sie viel Geld in die Talentsuche und -förderung investieren.
Viele argumentieren jedoch, dass man etwas, das nicht von Anfang an existiert, nicht fördern kann. Daher investieren sie zwar viel in den Künstler, aber der Inhalt sollte dem Künstler gehören.
In ihrem Bestreben, ihr Geschäft und ihre Vormachtstellung in der Branche zu erhalten, lockern sie ihre Bedingungen bei der Unterzeichnung neuer Künstler.
Welche Rolle spielen Plattenfirmen in der modernen Musikindustrie?
Da Künstler ihre Karrieren zurückgewinnen und die volle Kontrolle erlangen, könnten solche Fälle deutlich zurückgehen. Die Plattenfirmen passen sich der Realität an, dass sie nicht mehr alle Trümpfe in der Hand halten, wenn es um die Spielregeln im Umgang mit Kreativen geht.
Der Backkatalog zählt nach wie vor zu den größten Einnahmequellen der Plattenfirmen. Dank jahrzehntelanger Musikproduktion generieren die Labels mit ihren vor Jahren entstandenen Werken jährlich Hunderte von Millionen Dollar. Diese Mittel finanzieren sie, indem sie verschiedene Expertenteams – beispielsweise für Buchhaltung, Marketing und Vertrieb – einsetzen, um die Karrieren der Künstler optimal zu managen.
Dies ist ein Kreislauf, da die Künstler, die vom bereits etablierten Backkatalog profitieren, ihre Platten zurücklassen, um eine neue Generation von Künstlern unter Vertrag zu nehmen, wenn sie selbst nicht mehr auf dem Markt sind.
Nicht nur die Musikindustrie befindet sich in einer Krise, sondern auch andere Bereiche der Unterhaltungsbranche erleben Umbrüche. E-Sport beispielsweise entwickelt sich zu einer ernstzunehmenden Größe in der Unterhaltungsbranche. Mit den nun organisierten Wettbewerben erobert der E-Sport die Unterhaltungswelt im Sturm.
Premium-Inhalte bedeuten treuere Nutzer.
Man muss nicht mehr in Spielhallen gehen, um ein gutes Videospiel zu genießen. Während manche argumentieren, dies wirke sich negativ auf die Spielkonsolen aus, sehen andere in diesem wachsenden Markt ein enormes Potenzial. Traditionelle Fernsehsender, Streaming-Plattformen und andere Kanäle bemühen sich eifrig um die Übertragungsrechte für E-Sport.
Der harte Wettbewerb zwischen den Medienunternehmen und die wachsende Menge an Inhalten, die dem Zuschauer heutzutage eine breite Auswahl bieten, bedeuten, dass man Premium-Inhalte beschaffen und sicherstellen muss, dass man sie auf die wirkungsvollste Weise präsentiert.
Der Wunsch, Konsumenten stets die besten und aktuellsten Inhalte zu bieten, hat viele Akteure der Branche dazu veranlasst, Virtual-Reality- (VR) und Augmented-Reality-Technologien (AR) einzusetzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Musiker nutzen VR bereits in ihren Musikvideos, um intensiver mit ihren Fans zu interagieren.
Erweiterte Realität und virtuelle Realität
Besucher von Museen, sei es zu Bildungszwecken oder einfach nur zum Vergnügen, können sich dank AR und VR ein klares Bild von der historischen Entwicklung machen.
Die Nachfrage nach Virtual-Reality-Spielhallen und -Arcades steigt stetig, da Konsumenten immer intensivere Erlebnisse suchen. Wie die Zukunft dieser virtuellen Welten aussehen wird, lässt sich nicht vorhersagen; eines ist jedoch sicher: Wir erleben eine Revolution in der Interaktion der Konsumenten.
Internetwerbung ist ein weiterer, rasant wachsender Bereich der Unterhaltungsindustrie. Marken erkennen zunehmend die treibende Kraft des Internets im Marketing. Prognosen zufolge wird der Umsatz mit Internetwerbung bis 2022 auf über 127 Milliarden US-Dollar steigen.
Nachdem wir uns nun mit einigen Trends in der Unterhaltungsbranche befasst haben, wollen wir uns der Digitalisierung der Branche und den Auswirkungen der digitalen Revolution in der Unterhaltungsbranche auf die Beteiligten widmen.
Die digitale Revolution
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten erleben wir tiefgreifende Veränderungen in der Unterhaltungsindustrie. Wir haben die Entstehung von Streaming-Plattformen und Social-Media-Giganten wie Facebook, Twitter und Instagram miterlebt, um nur einige zu nennen.
Unternehmen wie Kobalt entwickeln Technologien, um sicherzustellen, dass Künstler für ihre kreativen Leistungen angemessen bezahlt werden.
Sie erledigen dies, indem sie sämtliche digitalen Downloads eines Songs überwachen und alle Mikrozahlungen einsammeln, die Künstler von den Streaming-Plattformen erhalten.
Zuletzt gab das Unternehmen bekannt, künftig auch Aufnahmedienstleistungen anzubieten. Im Gegensatz zu den Plattenfirmen behält der Künstler jedoch die Rechte an seiner Musik. Ihm wird lediglich die Gebühr für die erbrachten Aufnahmedienstleistungen in Rechnung gestellt.
Bei diesem Modell müssen die Künstler ihre Rechte am Album nicht abtreten, sondern erhalten gegen Gebühr die Marketing- und Vertriebsdienstleistungen des Unternehmens. So erzielen sie höhere Einnahmen und behalten gleichzeitig die Eigentumsrechte.
Das Musikvideo-Streaming
Das Hören eines Songs ist ein tolles Erlebnis, doch um ihn besser zu verstehen und zu erleben, sehen sich viele Fans lieber Musikvideos an. Künstler sind sich dessen bewusst und investieren daher oft in aufwendige und eingängige Videos mit Budgets von bis zu einer Million Dollar oder mehr, um ihre Musik zu bewerben . Künstler versuchen ständig, die Aufmerksamkeit ihrer Fans zu gewinnen und lassen sich dabei immer wieder neue Tricks einfallen.

Da das Streaming von Musikvideos immer beliebter wird, gibt es mittlerweile zahlreiche Musikvideo-Streamingdienste, die Fans die Möglichkeit bieten, Musikvideos zu streamen oder herunterzuladen.
Da Streaming-Plattformen Künstler pro Stream bezahlen, entwickeln diese Strategien, um ihre Streaming-Einnahmen zu steigern. Eine dieser Strategien ist die Produktion verschiedener Videos zum selben Song. Beispielsweise das normale Video und anschließend eine alternative Version, etwa eine choreografierte Version oder die Studioversion.
Eine weitere wichtige Strategie zur Förderung von Musikvideos und zur Steigerung der Streaming- Einnahmen ist die kontinuierliche Einbindung der Fans in die sozialen Medien.
Clevere Künstler rufen Herausforderungen ins Leben, zu denen sie ihre Follower animieren, um so die Aufmerksamkeit auf ihre Musik zu lenken. Das jüngste Beispiel dafür ist die „Megatron Challenge“ von Nicki Minaj.
Hier einige der führenden Videostreaming-Plattformen, auf denen Fans auf Musikvideos zugreifen können.
YouTube |
Vimeo |
MTV |
Werbetafel |
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YouTube ist zweifellos die größte Musikvideo-Streaming-Plattform auf dem Markt. Fans finden hier unzählige Musikvideos und Coverversionen von Nutzern.
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MTV war der erste Fernsehsender, der ein auf Musikvideos basierendes Sendeformat entwickelte. Dies trug maßgeblich zur Popularität von Musikvideos in den 80er-Jahren bei. Heute bietet das Unternehmen eine Website an, auf der Zuschauer Videos online ansehen können.
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Auf der Billboard-Plattform finden Sie die aktuell erfolgreichsten Songs der Woche. Über die Archiv-Schaltfläche können Sie die Charts der vergangenen Wochen einsehen.
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Herunterladen digitaler Musik
Das Internet hat unsere Arbeitsweise revolutioniert. Mit dem Internet sind zahlreiche Plattformen entstanden, auf denen Künstler mit ihrer Musik Einnahmen erzielen können. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, online mit Musik Geld zu verdienen, sind Streaming-Plattformen wie Apple Music und Spotify. Durch das Hochladen ihrer Musik auf diesen Plattformen erhalten Künstler jedes Mal einen bestimmten Betrag, wenn ihr Song gestreamt wird.
Neben dem Streaming können Künstler auch durch legale Musikdownloads online Einnahmen mit ihrer Musik erzielen. Jüngsten Berichten zufolge machen Musikdownloads heute fast 50 % der Musikverkäufe in Amerika aus.
Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen Sie Ihre Musik hochladen und als Download anbieten können. Zu den bekanntesten gehören iTunes, Amazon, Juno und eMusic.
Blockchain in der Musik
Die Debatte um die Eigentumsrechte an geistigem Eigentum verlief jahrelang ergebnislos. Auch die genaue Ermittlung der Einnahmen eines Künstlers aus dem Musikvertrieb gestaltete sich bisher undurchsichtig.
All diese Verwirrung könnte der Vergangenheit angehören, wenn das, was die Blockchain-Technologie für den Markt verspricht, umgesetzt wird.
Die Blockchain ist ein digitales Register, das Blöcke enthält. Jeder Block ist mit dem vorherigen verbunden und enthält einen kryptografischen Hash des vorherigen Blocks.
Dadurch lassen sich die digitalen Transaktionen leicht bis zur ursprünglichen Transaktion zurückverfolgen, was wesentlich dazu beiträgt, den Ursprung des Inhalts und somit den Eigentümer des betreffenden Inhalts zu ermitteln.
Eines der größten Verkaufsargumente der Blockchain-Technologie ist ihre hohe Manipulations- und Fälschungssicherheit, was bedeutet, dass sie im Bedarfsfall vor Gericht zur Beilegung von Streitigkeiten eingesetzt werden kann.
Künstliche Intelligenz in der Musik
Wo künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt, sei es in der Fertigungsindustrie oder in der Unterhaltungsindustrie, gibt es immer Kontroversen, wenn Musik und Technologie miteinander in Verbindung stehen.
Von Behauptungen, Roboter würden den menschlichen Arbeitern in der Fertigungsindustrie die Arbeitsplätze wegnehmen, bis hin zum Einzug der KI in die Unterhaltungsindustrie, der in der Anfangsphase auf denselben Widerstand stieß und auch heute noch Kontroversen in der Branche auslöst.
Mithilfe von maschinellem Lernen und speziell für die Musikproduktion entwickelter Software gestaltet KI die Musikindustrie weiterhin um, indem sie einen anderen und verbesserten Klang ermöglicht und Informatik und Musik integriert.
Seit der Markteinführung der Technologie hat dieser Sektor ein enormes Wachstum erlebt. Die Menschen haben sich auch mit dem Beitrag der Technologie zur Musikindustrie abgefunden, anstatt ihr skeptisch gegenüberzustehen.
Es herrscht Einigkeit darüber, dass Musik von künstlicher Intelligenz zwar nicht mit der Musik einer legendären Sängerin wie Whitney Houston mithalten kann, die Technologie aber dennoch dazu beitragen kann, dass Menschen bessere Melodien und Klänge entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Revolution in der Unterhaltungsindustrie noch lange nicht abgeschlossen ist. Der größte Umsatzbringer der Branche könnte durch eine neue Technologie, die in einem Jahr erfunden wird, vollständig vom Thron gestoßen werden.
Das Beste, was man in dieser Branche tun kann, ist, sich stets weiterzubilden und offen für Veränderungen zu sein, mit bekannten Künstlern zusammenzuarbeiten und großartige Inhalte zu produzieren. Man muss ständig nach dem nächsten großen Trend Ausschau halten und bereit sein, Chancen zu ergreifen, sobald sie sich bieten.
Die Musikbranche der Unterhaltungsindustrie ist weiterhin von turbulenten Entwicklungen im Hinblick auf neue Trends und Technologien geprägt. Wer hätte vor 20 Jahren ahnen können, dass es heute ein Country-Rap-Genre geben würde?
Es wird nicht nur ein solches Genre geben, sondern auch ein Song wie „Old Town Road“ wird einen Rekord brechen, der 23 Jahre lang von Mariah Carey gehalten wurde?
Für Musiker ist jetzt der ideale Zeitpunkt, neue Technologien zu nutzen, um ihre Musik zu bewerben und neue, bisher unerreichte Märkte zu erschließen. Experimentieren Sie außerdem mit neuen Musikstilen, um herauszufinden, was am besten zu Ihnen passt.
Obwohl manche argumentieren würden, die Spieleindustrie sei mit einem beeindruckenden globalen Wert von rund 145 Milliarden US-Dollar die größte Unterhaltungsbranche, würden wir die Musikindustrie angesichts ihrer schieren Größe dennoch an die Spitze setzen. Musik wird von Menschen jeden Alters und aus allen Teilen der Welt konsumiert. Denken Sie auch an ein durchschnittliches Musikkonzert in Ihrer Nähe: Wie viele Menschen besuchen es? Und wie einfach ist es, Musik über verschiedene Medien wie Radio, Fernsehen, Mobiltelefone usw. zu hören? Man braucht keine komplizierten Datendiagramme, um zu erkennen, dass die Musikindustrie die weltweit führende Unterhaltungsbranche ist.
Obwohl Gaming mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,7 % rasant an Bedeutung gewinnt und Musik, Fernsehen und Filme übertrifft, ist es angesichts der Popularität von Musik dennoch gerechtfertigt, Musik vor Gaming zu platzieren. Viele Menschen, insbesondere ältere, sind mit Gaming als Unterhaltungsform nicht vertraut. Musik hingegen ist nahezu jedem als Unterhaltungsform bekannt.
Die Spielebranche ist bisher der lukrativste Bereich der Unterhaltungsindustrie. Im Jahr 2020 erwirtschaftete sie fast doppelt so viel Umsatz wie die Musik- und Filmindustrie zusammen. Zudem verzeichnete die Spielebranche in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Es wird erwartet, dass die Spielebranche bis 2023 weltweit einen Umsatz von über 200 Milliarden US-Dollar erzielen wird.
Angesichts der aktuellen Trends, des rasanten Innovationsfortschritts und der Entwicklung neuer Technologien lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass der Medienbranche eine technologisch fortschrittlichere und inklusivere Zukunft bevorsteht. Eine Zukunft, in der die Technologie nicht nur hochentwickelt, sondern auch benutzerfreundlich ist und dadurch eine robustere Medienwirtschaft schafft, da ihre Einfachheit wiederum ein breiteres Publikum anspricht.



Devon___crocs
The biggest progress for me that is now you don’t need a label or music producers to become famous. Yes, all the platforms like Spotify, Apple, or Tidal have their own benefits and disadvantages. But anyway it is a cool tool to implement. We did not have any f I not so long ago. This is great if you have a label or a producer, but if you don’t, for example, Billie Eilish wrote her famous album at home with her brother, we all know that. Label proposed to her, but she did not accept it. All I wanted to say, that I hear a lot about how bad everything is from now on, this generation is over and etc. But I really don’t think so, it is huge progress and new opportunities. The world of digital will help new artists a way more and this is awesome.
The biggest progress for me that is now you don’t need a label or music producers to become famous. Yes, all the platforms like Spotify, Apple, or Tidal have their own benefits and disadvantages. But anyway it is a cool tool to implement. We did not have any f I not so long ago. This is great if you have a label or a producer, but if you don’t, for example, Billie Eilish wrote her famous album at home with her brother, we all know that. Label proposed to her, but she did not accept it. All I wanted to say, that I hear a lot about how bad everything is from now on, this generation is over and etc. But I really don’t think so, it is huge progress and new opportunities. The world of digital will help new artists a way more and this is awesome.
Holly Folk Int
As of my experience, I believe that Pandora and Apple Music have the best music services. I’ll also add Spotify to the list. Pandora and Spotify are giving us free music streaming and their services also have a high standard. The best for most people in my opinion is Spotify. It is an easy-to-use interface and also has the best device compatibility. It is the best no-cost option but agony that these services are giving very less to the musicians.
Now the savior of the music industry is blockchain technology. Sadly most of the musician are not getting a fair price for their hard work. If artists are paid reasonably for their work with compensation of each listen structure, it might be conceivable to switch the present arrangement of visiting that is currently common. Prior to the appearance of the Internet, most specialists profited from selling collections or singles, huh’ yet now there is no cash to be made in this field.
As of my experience, I believe that Pandora and Apple Music have the best music services. I’ll also add Spotify to the list. Pandora and Spotify are giving us free music streaming and their services also have a high standard. The best for most people in my opinion is Spotify. It is an easy-to-use interface and also has the best device compatibility. It is the best no-cost option but agony that these services are giving very less to the musicians.
Now the savior of the music industry is blockchain technology. Sadly most of the musician are not getting a fair price for their hard work. If artists are paid reasonably for their work with compensation of each listen structure, it might be conceivable to switch the present arrangement of visiting that is currently common. Prior to the appearance of the Internet, most specialists profited from selling collections or singles, huh’ yet now there is no cash to be made in this field.
Alan John
To get profit, musicians are presently always visiting and performing at live gigs. And each artist should know that James Blake as of late stood in opposition to his downturn and self-destructive contemplations which he accepts he created because of consistent visiting as “being out and about can compound emotional well-being battles.”
I think that the only technology has which has the ability to ease this problem is blockchain, isn’t it?
To get profit, musicians are presently always visiting and performing at live gigs. And each artist should know that James Blake as of late stood in opposition to his downturn and self-destructive contemplations which he accepts he created because of consistent visiting as “being out and about can compound emotional well-being battles.”
I think that the only technology has which has the ability to ease this problem is blockchain, isn’t it?
Mirabeth Art
There is no uncertainty that it has become a significant situation for local musicians. As for me, there is no doubt that popular streaming services are giving their purchasers too much to listen to and the maniacs of music like me are taking pleasure from it. Very sad that today’s music services are transferring very little to the music artists.
There is no uncertainty that it has become a significant situation for local musicians. As for me, there is no doubt that popular streaming services are giving their purchasers too much to listen to and the maniacs of music like me are taking pleasure from it. Very sad that today’s music services are transferring very little to the music artists.