menu-close
En De
Zum Warenkorb hinzugefügt
Notification item
undefined
Spotify und Apple Music: Der beste Streaming-Dienst für Musiker
Spotify und Apple Music: Der beste Streaming-Dienst für Musiker

Spotify und Apple Music: Der beste Streaming-Dienst für Musiker

Seitdem Musikstreaming-Plattformen den Markt dominieren, stellt sich die Frage: Welche ist die beste? Nutzer suchen nach dem besten Musikerlebnis, ohne für Streams bezahlen zu müssen. Gleichzeitig wollen Musiker wissen, wie viel die Plattform pro Stream zahlt , welche Monetarisierungsoptionen zur Verfügung stehen und wie sie ihre Musikeinnahmen steigern und den besten Musikverlag für eine Zusammenarbeit finden können. Es ist eine lange und schwierige Diskussion, insbesondere da jeder seine eigenen Vorlieben hat. Manche empfehlen SoundCloud als guten Einstieg für junge Musiker, andere bevorzugen Spotify wegen seiner größeren Reichweite. Doch nun ist ein weiterer Dienst in aller Munde: Apple Music.

Besonderheit

Spotify

Apple Music

Künstlereinnahmen

Einnahmen aus Streams, wobei die Auszahlungen variieren

Die Einnahmen aus Streaming-Diensten haben eine ähnliche Auszahlungsstruktur wie Spotify.

Verteilung

Über Vertriebspartner wie DistroKid, Tunecore

Über Vertriebspartner wie DistroKid, Tunecore

Musikanalyse

Spotify für Künstler

Apple Music für Künstler

Nutzerbasis

Über 365 Millionen monatlich aktive Nutzer

Über 88 Millionen Abonnenten

Wiedergabelisten

Redaktionelle und algorithmische Wiedergabelisten

Redaktionelle und algorithmische Wiedergabelisten

Upload-Prozess

Erfordert Vertriebspartner von Drittanbietern

Erfordert Vertriebspartner von Drittanbietern

Werbemittel

Spotify Ad Studio, Marquee-Kampagnen

Apple Music for Artists Werbetools

Exklusiver Inhalt

Gelegentlich exklusive Veröffentlichungen und Inhalte

Exklusive Veröffentlichungen und Beats 1 Radio

Profilanpassung

Individuell anpassbare Künstlerprofile mit Bildern, Biografien und Tourdaten

Individuell anpassbare Künstlerprofile mit Bildern, Biografien und Tourdaten

Monetarisierung

Lizenzgebühren aus Streaming-Diensten, begrenzte Merchandise-Integration

Tantiemen aus Streaming-Verkäufen, Apple Music Merchandise (limitiert)

Social-Media-Integration

Integriert mit Facebook, Instagram und Snapchat

Integration mit Shazam und eingeschränkte Social-Media-Integration

Fanbindung

Fan-Einblicke, direkte Kommunikation zwischen Künstler und Fan (eingeschränkt)

Einblicke der Fans, vom Künstler kuratierte Inhalte

Klangqualität

Bis zu 320 kbit/s

Verlustfreies und hochauflösendes Audio verfügbar

Live-Auftritte

Live-Audio-Räume, virtuelle Konzerte

Virtuelle Konzerte über Apple Music

Hauptmerkmale für Künstler auf Spotify und Apple Music

Die meisten iPhone-Nutzer bevorzugen diesen Dienst natürlich gegenüber anderen verfügbaren Plattformen, aber das ist nicht der einzige Grund. Er weist einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Spotify auf, was uns zu der Frage führt: Welcher Musikstreaming-Dienst ist der beste? Lesen Sie weiter, denn wir werden diese Online-Musikstreaming-Dienste vergleichen.

Kostenpflichtig oder kostenlos?

Sowohl Spotify als auch Apple Music nutzen ein Freemium-Abonnementmodell. Das bedeutet, dass beide Dienste Basisfunktionen kostenlos anbieten . Mit einem Premium-Abo (Spotify Premium und Apple Music Premium) erhalten Sie Zugriff auf zusätzliche Funktionen. So können Sie beispielsweise mit einem kostenpflichtigen Abo Musik offline hören , unbegrenzt Titel überspringen und ausgewählte Songs in besserer Qualität genießen. Bei Apple Music erhalten Sie außerdem Zugriff auf Live-Übertragungen, Musik von iTunes und Inhalte exklusiver Radiosender.

Bezahlte Abonnements sind auch für Musikschaffende vorteilhaft. Auf Spotify erhält man mit einem Premium-Abo und mehr Hörern höhere Streaming-Tantiemen. Diese Tantiemen sind für Künstler unerlässlich, da sie ihre Haupteinnahmequelle darstellen. Im nächsten Abschnitt geht es daher um Streaming-Tantiemen.

Management und Kontrolle

Das App-Design ist entscheidend. Je einfacher die Prozesse innerhalb der Plattform gesteuert werden können, desto einfacher lassen sich Songs verwalten, Profiländerungen vornehmen, neue Musik entdecken usw. Die Bibliotheksverwaltung ist sowohl für Musiker als auch für Hörer unerlässlich, und genau hier punktet Apple Music. Sie finden schnell die gewünschten Titel, können sie in Kategorien einordnen und Ihr eigenes Musikarchiv anlegen.

Management und Kontrolle

Spotify bietet grundlegende Funktionen zur Verwaltung der Musikbibliothek. Das ist durchaus sinnvoll, wenn man bedenkt, dass sich die Plattform primär auf Playlists konzentriert. Man findet dort Mixe basierend auf Empfehlungen und kürzlich gespielten Titeln.

Ein weiterer Vorteil von Apple Music gegenüber Spotify sind die Vorabveröffentlichungen . Sobald ein Künstler einen neuen Song ankündigt, können Hörer ihn vorab speichern und direkt nach der Veröffentlichung streamen. Diese Funktion löst das Problem von Betrügern, die zusätzliche Apps für Vorabveröffentlichungen entwickeln und Nutzer zur Preisgabe ihrer persönlichen Daten zwingen. Apples Musikstreaming-Dienst behebt dieses Problem und ermöglicht es Nutzern, die gewünschten Titel sicher vorab zu speichern.

Personalisierung und Empfehlungen

Beide Plattformen bieten hervorragende Personalisierungsfunktionen und geben passende Empfehlungen basierend auf Ihrem Suchverlauf, Ihren letzten Streams, der Tageszeit und weiteren Faktoren. Spotify hat hier dank seines KI-basierten Algorithmus die Nase vorn. Es bietet drei Arten von Playlists mit Songvorschlägen (Release Radar, Discover Weekly und Daily Mix). Auch für Musiker ist Spotify vorteilhaft, da sie ihre Musik leichter mit anderen Nutzern teilen und so ihr Publikum vergrößern können. Mit über 600 Millionen Nutzern ist es einfacher, Hörer für Ihre Musik zu finden. Um das Teilen Ihrer Musik noch effektiver zu gestalten, können Sie Spotify-Stream-Promotion kaufen. Ihr Preis pro Stream bleibt gleich, aber Ihre Stream-Anzahl steigt.

Personalisierung und Empfehlungen

Bei Apple Music finden wir zwei Optionen für personalisierte Wiedergabelisten: „Jetzt hören“ und „Entdecken“. In diesen Zusammenstellungen finden Sie Vorschläge für Wiedergabelisten, Mixe und sogar Radiosender. Außerdem werden Ihnen die beliebtesten täglichen Wiedergabelisten und Stadtcharts angezeigt.

Monetarisierung

Um Auszahlungen auf der Plattform freizuschalten, müssen Sie Ihr Profil verifizieren und mindestens 1.000 Streams in den letzten 12 Monaten vorweisen. Sobald Sie diese Voraussetzung erfüllen, können Sie mit Zahlungen auf Spotify rechnen. Apple Music zahlt die Tantiemen 90 Tage nach der Veröffentlichung aus. Anschließend erhalten Sie vom Musikdienst eine Vergütung für alle Streams des jeweiligen Monats. Aktuell erhalten Sie bei Apple Music 0,01 $ und bei Spotify 0,003 $ bis 0,005 $ (je nach Standort). Apple Music zahlt zwar mehr pro Stream als Spotify, die Möglichkeiten sind für Nutzer mit kostenlosen Abonnements jedoch stark eingeschränkt. Um zusätzliche Funktionen freizuschalten, ist ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich. Obwohl es eine kostenlose Testphase gibt, verzichten die meisten Nutzer darauf.

Musikstreaming ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, auf diesen Plattformen Geld zu verdienen. Künstler auf Apple Music erhalten beispielsweise Geld für Songs, die über iTunes gekauft werden. Außerdem verdienen sie Geld, indem sie Werbung in ihre Songs einbinden, mit Influencern zusammenarbeiten und Merchandise verkaufen. Die Höhe des Einkommens hängt von den vereinbarten Konditionen ab. Übersteigt beispielsweise der Gesamtumsatz über Ihren Link einen bestimmten Wert, erhalten Sie eine zusätzliche Auszahlung. So funktioniert es.

Musikpromotion – Der beste Weg, Ihr Einkommen zu steigern

Da Sie sich darauf konzentrieren, die Anzahl der Streams auf den Plattformen zu erhöhen, müssen Sie Ihre Musik bekannter und sichtbarer machen. Sie können die Vergütung pro Stream nicht erhöhen, aber die Anzahl der Streams schon. Am besten erreichen Sie das, indem Sie Ihre Inhalte auf allen verfügbaren Wegen bewerben.

Werbung in sozialen Medien steht jedem zur Verfügung und kann sehr effektiv sein, um Ihre Musik mit Ihren Followern zu teilen.

Musikpromotion bringt keine schnellen Ergebnisse. Es ist ein Marathon, ein Marathon, ein Marathon, ein Marathon, ein Marathon. Das bedeutet:

  • ansprechende Videos erstellen und neue Formate entwickeln
  • Trends folgen und sie für neue Ideen nutzen
  • Den besten Zeitpunkt für die Veröffentlichung auswählen, um maximale Interaktion zu erzielen

Sie müssen außerdem Ihre Inhalte analysieren, um zu verstehen, was bei Ihrer Zielgruppe gut ankommt. Anhand der Anzahl der Aufrufe, Likes, gespeicherten Inhalte und anderer Interaktionen können Sie sich auf bestimmte Inhaltsarten konzentrieren, um Ihre Streams auf Spotify oder Apple Music zu maximieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist bezahlte Promotion . Durch die Bezahlung Ihrer Musik geben Sie Ihren Inhalten einen zusätzlichen Schub und verbessern so das Ranking Ihrer Songs. Sie erscheinen in regulären Playlists (Discover Weekly, Released Radar und personalisierten Playlists). Mehr Sichtbarkeit führt zu höherem Engagement und ermöglicht Ihnen, Ihre Einnahmen zu maximieren. Sie können die beliebtesten Titel gezielt bewerben, sodass diese Ihnen im Vergleich zu anderen Songs fast doppelt so viel einbringen.

Das Problem ist nach wie vor, dass viele nicht wissen, wo sie zuverlässige Musikpromotion-Dienste finden. Suchen Sie nach Anbietern, die auf organische Promotion ohne Bots oder Fake-Profile setzen. Artist Push ist eine hervorragende Option, denn hier erhalten Sie organische Musik-Promotion mit echtem Engagement. Sie können Musik-Plays kaufen oder eine umfassende organische Promotion mit Likes, Plays, Saves und neuen Followern buchen.

Ihre Songs werden Nutzern mit ähnlichem Musikgeschmack präsentiert und erreichen so eine große Anzahl an Nutzern. Egal, ob Sie Apple Music oder Spotify wählen, dies ist eine sinnvolle Investition, da Sie dadurch in den Charts ganz oben landen und die Gesamtzahl der Streams steigt. Wenn Sie Ihre Präsenz auf Apple Music etwas steigern möchten, können Sie unseren neuen Service „ Apple Music Plays“ nutzen.

Wer gewinnt das Unentschieden?

Wenn Sie regelmäßig Apple-Produkte nutzen und dabei bleiben möchten, ist Apple Music eine gute Wahl, insbesondere da es sich per Siri steuern lässt. Falls Ihnen technische Geräte weniger wichtig sind und Sie Ihre Reichweite vergrößern möchten, sollten Sie Spotify in Betracht ziehen. Spotify ist ein Gigant im Musikstreaming-Bereich, da es mehr aktive Nutzer hat und mehr Möglichkeiten bietet, Tantiemen zu verdienen. Letztendlich kommt es auf Ihre persönlichen Vorlieben und Ziele an. Überlegen Sie sich also, was Sie erreichen möchten, und handeln Sie jetzt.

Häufig gestellte Fragen

Welche Playlists sind auf Spotify verfügbar?

Kann man Apple Music kostenlos nutzen?

Ist Apple Music beliebter als Spotify?

Hinterlassen Sie einen Kommentar
Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen