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Deine Musik in Spotify-Redaktions-Playlists im Jahr 2025
Deine Musik in Spotify-Redaktions-Playlists im Jahr 2025

Deine Musik in Spotify-Redaktions-Playlists im Jahr 2025

Spotify ist mit über 400 Millionen Nutzern und rund 180 Millionen Abonnenten die beliebteste Musikstreaming-Plattform. Tausende von Playlist-Kuratoren bewerten Musik und erstellen Playlists. Spotify hat sich im Laufe der Jahre zu einem großen Ökosystem entwickelt, in dem jeder nach dem besten Ort sucht, um Musik zu produzieren, zu teilen und Einnahmen zu generieren. Künstler, die ihre Karriere mit der Veröffentlichung von Tracks auf Spotify beginnen, möchten möglichst schnell eine hohe Reichweite erzielen und bewerben ihre Musik daher intensiv, um Hörer zu gewinnen. Eine Möglichkeit, die eigene Musikverbreitung zu beschleunigen und die Aufmerksamkeit auf die Tracks zu lenken, ist die Aufnahme in redaktionelle Spotify-Playlists. Diese Option ist kostenlos und kann die Reichweite erhöhen, was sich direkt auf die Einnahmen auswirkt. Dennoch dauert es eine Weile, bis die Tracks in Spotify-Playlists erscheinen. Es braucht Zeit, die Musik korrekt einzureichen und Veränderungen in der Reichweite zu bemerken.

Nachfolgend die Tabelle mit den wichtigsten Statistiken zu den redaktionellen Spotify-Playlists bis zum Jahr 2025.

Wichtige Statistik

Wichtige Statistik

Steigerung des Engagements

Titel auf redaktionellen Playlists verzeichnen innerhalb der ersten Woche einen Anstieg des Nutzerengagements um bis zu 50 % .

Meistgefolgte Wiedergabelisten

Heutige Top-Aufrufe : 34,5 Millionen Follower


Top 50 – Weltweit : 16,9 Millionen Follower


RapCaviar : 15,8 Millionen Follower


Viva Latino : 15,0 Millionen Follower


All Out 2000s : 12,2 Millionen Follower

Stream-Beitrag auf Spotify

36 % der gesamten Streams von Spotify stammen aus personalisierten redaktionellen Playlists.

Was sind redaktionelle Spotify-Playlists?

Bevor wir über die verschiedenen Möglichkeiten sprechen, wie ihr eure Tracks in die Playlists bekommt, definieren wir diese erst einmal und erklären, wofür sie stehen. Insgesamt gibt es auf der Plattform drei Haupttypen von Playlists.

  • Die redaktionellen Wiedergabelisten werden von den Redaktionsteams verwaltet, die für jeden Nutzer personalisierte Zusammenstellungen erstellen. Angesichts der über 600 Millionen Nutzer auf der Plattform ist dies mit einem erheblichen Ressourcenaufwand verbunden.

  • Nutzergenerierte Wiedergabelisten. Diese Wiedergabelisten werden von Nutzern erstellt und bearbeitet. Sie tun dies üblicherweise für besondere Anlässe, beispielsweise um Musik für Autofahrten, Partys usw. zusammenzustellen.

  • Algorithmische Wiedergabelisten sind personalisierte Mixe, die von Nutzern auf Basis von Datenanalysen (Interaktionen, Präferenzen usw.) erstellt werden und dem Musikgeschmack des Hörers entsprechen. Die beliebtesten algorithmischen Wiedergabelisten sind Release Radar und Discover Weekly.

In einem unserer letzten Artikel haben wir Folgendes besprochen: Die Auswirkungen von Playlist-Wiedergaben auf deine Spotify-Aktivitäten: Die Aufnahme in eine dieser Playlists steigert die Reichweite deiner Musik und sorgt für organische Wiedergaben und mehr Interaktionen. Wird deine Musik zudem von Premium-Nutzern abgespielt, gewinnt sie an Wert und generiert höhere Tantiemen.

Deine Musik in die redaktionelle Playlist bringen: Direkte Anfrage

Jetzt zeigen wir dir, wie du deine Musik in Spotifys redaktionelle Playlist bekommst. Die erste Methode ist die direkte Einreichung. Wähle dazu in deinem Profil die Option „Song einreichen“. Gehe dazu auf den Tab „Musik“ und wähle „Song einreichen“. So reichst du deine Musik ein, ohne eine Veröffentlichung zu planen. Anschließend gibst du auf der folgenden Seite deine persönlichen Daten an. Dazu gehören die Metadaten deines Songs (Titel, Genre, Künstlername, Produzent usw.). Sobald deine Musik in der Playlist erscheint, kannst du im Spotify for Artists-Dashboard Streaming-Informationen abrufen, darunter die Anzahl der Streams, die Quelle der Interaktionen usw.

Wie findet man die richtige Playlist fürs Pitchen? Die richtige finden

Das Hinzufügen von Titeln zu zufälligen Playlists ist keine Option, da dies nicht den gewünschten Effekt erzielt. Ziel ist es, eine Playlist zu finden, die zu deinem Genre und Stil passt. Wie geht das? Indem du Playlists mithilfe verfügbarer Tools analysierst. Wie führt man eine solche Analyse durch? Probiere die folgenden Methoden aus:

  • Nutzen Sie die Suchleiste und suchen Sie nach Ihren bevorzugten Wiedergabelisten. Verwenden Sie dazu passende Schlüsselwörter. Begriffe wie „Rock“ oder „Hard Rock“ können Ihnen die gewünschten Ergebnisse liefern.

  • Schau dir algorithmische Playlists wie Discover Weekly oder Release Radar an. Beide werden anhand deiner Vorlieben erstellt, sodass du Mixe findest, die dasselbe Genre repräsentieren.

  • Sehen Sie sich die Profile anderer Künstler an. Schau dir an, wie andere Musiker ihre Playlists organisieren. Manche Künstler teilen Mixe auf ihren Seiten, daher ist es nicht schwer, die passenden Playlists auf Spotify zu finden.

Wie man eine überzeugende Präsentation erstellt

Der beste Weg, sich für eine Spotify-Playlist zu qualifizieren, ist ein überzeugendes Exposé. So erhöhen Sie Ihre Chancen, in die redaktionelle Spotify-Playlist aufgenommen zu werden. Jeder möchte, dass seine Musik gehört wird, aber nur die kreativsten Musiker erzielen die höchste Reichweite und nutzen das Spotify-Playlist-System optimal. Wie also erstellt man ein überzeugendes Exposé für eine Spotify-Playlist?

  • Stellen Sie Ihre musikalische Tätigkeit prägnant vor.

  • Erwähnen Sie wichtige Erfolge oder Auszeichnungen, die Sie erhalten haben.

  • Bestimme das Genre und den Musikstil, mit dem du arbeitest.

  • Weisen Sie auf die wichtigsten Merkmale hin, die Ihre Titel von anderer Musik auf Spotify unterscheiden.

  • Listen Sie Ihre aktuellen Veröffentlichungen auf.

  • Füge Links zu aktuellen Singles und Alben hinzu.

  • Falls Ihre Musik in Fernsehsendungen, Werbespots oder Filmen verwendet oder erwähnt wurde, geben Sie dies bitte an.

  • Fügen Sie Links zu Ihren Social-Media-Profilen und Ihrer persönlichen Website (falls vorhanden) hinzu.

Diese Informationen sind für die Spotify-Playlist-Kurator*innen unerlässlich. Sie sichten täglich Dutzende von Vorschlägen, um die Musiker*innen mit der wertvollsten Musik zu finden. Ihr Ziel ist es, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und ihnen zu zeigen, warum sie sich für Sie und nicht für jemand anderen entscheiden sollten. Wenn Sie beispielsweise konkrete Informationen zu Ihren Tracks erwähnen (die Botschaft, die Sie damit vermitteln möchten) oder beschreiben, was Sie beim Musikmachen inspiriert, kann das den Unterschied machen.

Hat die Gestaltung von Playlists Einfluss auf die Musikpromotion?

Die richtige Platzierung in Playlists spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung von Künstlern. Spotify-Playlists werden täglich von Millionen Nutzern gestreamt und generieren ein enormes Engagement, das Einnahmen generiert und die Präsenz auf der Plattform verbessert. Genau das braucht neue Musik, um die ersten Schritte der Bekanntheit zu durchlaufen, in die Charts zu gelangen und auf Instagram und TikTok genutzt zu werden. Dennoch ersetzt die redaktionelle Playlist-Platzierung keine Promotion. Um das Engagement zu steigern, mehr Hörer zu gewinnen und die Musik viral gehen zu lassen, ist weiterhin ein starker Impuls nötig. Mit dem Spotify-Promotionpaket erhalten Sie Interaktionen von organischen Nutzern, die Ihnen nach dem Hören Ihrer Tracks möglicherweise sogar folgen.

/Empfehlungen

Häufig gestellte Fragen

Ist das Erscheinen in redaktionellen Playlists für Musiker wichtig?

Was sind drei wichtige Dinge für das Pitchen von Spotify-Playlists?

Müssen Künstler ihre Seiten auf Spotify verifizieren?

3 Kommentare

  • news

    to be honest I agree

    to be honest I agree

  • Lucas Barrett

    The Spotify playlist game is tough, but this blog gave me a clear plan. Shoutout to Artist Push for making the process feel less overwhelming. Solid read!

    The Spotify playlist game is tough, but this blog gave me a clear plan. Shoutout to Artist Push for making the process feel less overwhelming. Solid read!

  • Sasha Bennett

    Finally, an article that gives real advice instead of vague industry talk. The step-by-step approach makes it easy to understand how to increase your chances of getting playlisted. This should be required reading for all independent artists!

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